Wien ist die heimliche Welthauptstadt des Balles
Ball – Tanz, Oper und Operette
Als Hauptstadt des Balls gilt heutzutage Wien mit jährlich über 400 der verschiedensten Bällen vom Schulball bis hin zum berühmt, berüchtigten “Wiener Opernball” mit insgesamt mehr als 200.000 Besuchern.
Jeder Stadtbezirk hat dabei seine eigene Tradition und seine Bälle. Im offiziellen Wiener Ballkalender findet sich dort ein „Ball der Religionslehrer“ oder der „Ball der Floridsdorfer Wasserrettung“. genauso aber auch ein „Obdachlosenball“, ein „Asylantenball“ und ein „Ball der roten Nelken“.
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Am “life Ball” wird sichtbar, dass heute der Begriff „Ball“ nun weiter als in traditionellem Sinne verwendet wird: Veranstaltung, Bekleidung und Ziel weichen üblichen Traditionen ab, die sich in üppig spitzenverzierten, weit ausladenden Roben und hochgeschlossenen Fracks zeigen. Dabei ist “sehen und gesehen werden” schon immer wichtiger als Etikette und ursprünglicher Zweck. So wird dann schnell aus einer Oper eine Operette
„Hofball in Wien“ von Wilhelm Gause
Der Ball ist, dem französischen übernommen, und schon immer eine “öffentliche Tanzlustbarkeit” gewesen. Sie nahm schon im 17. Jahrhundert seinen Anfang. Ball kommt dort von baller (tanzen) und hat nichts mit dem gleichnamigen, kugelrunden Spielgerät zu tun.
„The Duchess of Richmond’s Ball” von Robert Alexander Hillingford
Natürlich gehören gerade zum Ball, zum Tanzen, auch das Feiern, vor allem das schlückchenweise Genießen prickelnder Substanzen aus kleinflächigen, aber hochstieligen Glaskunstwerken mit dazu. Elfenhof hat hierfür das perfekt Passende:

FRIZZANTE white
Elfenhofs Antwort auf den Prosecco, unwiderstehlich fruchtig, sanft perlend und angenehm ausgewogen.